Maria Moschou
Geboren | 1970 in Kempten |
Eintritt Stupor Mundi | 2013 |
Verantwortlich für | 1. Vorstand, PR- und Öffentlichkeitsarbeit, Maske |
Erste Berührungen mit Theater, Film, Musik und Tanz | - bereits mit 3 Jahren mit Ballett begonnen - seit dem Gymnasium im Schülerchor - mit 14 begonnen Jazz Dance zu tanzen - Weltliteratur war immer präsent und griffbereit wodurch die Leidenschaft für griechische Tragödien und Shakespeare entstand - durch den elterlichen Plattenspieler öffneten sich die Tore zur Musik aus aller Welt |
Lieblingsrollen | - Phädra in "Phädra" von Edina Meizel |
Lieblingszitat | Getreu dem Spruch, welcher über der Orakelstätte in Delphi hing: "Gnothi Euaton - Erkenne dich selbst!" |
Maria über sich selbst | "Theaterspielen ist für mich mehr als nur das Wiedergeben von Gefühlen oder das Rezitieren von Texten. Es ist ein Eintauchen in sich selbst. Ein "Sich selbst in Frage stellen", um sich dann auf der Bühne neu zu definieren. Es ist ein stetes Arbeiten an sich, an dem Können und der Fähigkeit, sich durch die Rolle selbst zu entwickeln, die man verkörpert. Theaterspielen ist für mich ein Prozess der Entwicklung und eine Reise. Immer spannend und lehrreich." |